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Schlittenhundesport

Rennergebnisse 2005

Wie kommt man dazu?

Am Anfang war ein Marathonläufer...

Bremen 2:33:36                                 Berlin 2:37:39

Dieser suchte dringend einen Trainingspartner, der immer Zeit hatte, schnell und ausdauernd war. Die Familie entschied sich für einen Siberian Husky. 

Dann kann man sich auch einmal ansehen, was so ein Hund im Winter macht. Statt Crossläufen im Matsch Pulkatraining im Schnee. Enormer Lustgewinn - und immer bessere Marathonzeiten.

Aus dem einen Trainingsbegleiter wurden bald mehrere - und der Beginn des Wettkampfsportes im Winter

1st place Winterberg 1988 (Intern. Dutch Championship)


 
8th place European Championship 1988 (Bruneck), das erste Mal im direkten Vergleich mit Läufern/Innen aus Skandinavien mit Vorstehhunden.

Nach einer kurzen Stippvisite in der sich rasant verändernden Sprintszene mit Gespannen ging der Marathonläufer natürlich auf die längstmögliche Strecke, jetzt mit einem Team in der unlimitierten (mehr als 8 Hunde) Klasse. Über europäische Mitteldistanzrennen

 
2nd place Les Fourges 1992 (Int. French Championship Middistance)

führte der Weg zum Alpirod 1993 und 1994. Dieses war das erste "Stage Race", eine zuschauerfreundliche Anhäufung von Langsprintetappen zwischen 25 km und 130 km. Extreme hochalpine Trailbedingungen gab es beim Alpirod 1993. Bei hohen Geldpreisen war die gesamte Profi-Elite aus Übersee vertreten. 

Mehr Alpirod-Bilder: click auf den Thumbnail zum Vergößern

More Alpirod-Pictures: click Thumbnail to enlarge

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Ein 26. Platz und die Neugier auf wirkliche Longdistancerennen war die Quintessenz aus der Alpirodteilnahme.

1993 führte uns der Weg dann nach Alaska. Danach gab es keinen ernsthaften Weg zurück in die europäische Rennszene.

1996 ein erster Versuch beim Yukon Quest, der von Fairbanks bis Eagle führte, begleitet von einem NDR-Fernsehteam unter Wolfgang Biereichel ("Huskymarathon in der Eishölle von Alaska"). Wir lernten, was man nur auf solch einem Rennen lernen kann - und waren dem Norden endgültig verfallen.

Nach einer kurzen Reminiszenz an Pulkazeiten

 
3rd place Limited North American Championship Skijöring 1996

etablierten wir uns konsequent in der Mitteldistanzszene (Rennen zwischen 200 und 400 Meilen) in Alaska und Canada. Für diese Rennen reicht der Bestand an rennfähigen Hunden in unserem vergleichsweise kleinen Kennel aus.

 
4th place Cinnamon Bun Run 1997 Whitehorse (200 Mile Race)

 
2nd place "Henry Hahn 100" 1997 Two Rivers (100 Mile Race)

 
7th place Henry Hahn 200 1998 Two Rivers (200 Mile Race)

14th place Copper Basin 300 1999 (300 Mile Race)   

 

8th place Henry Hahn 200 1999 (200 Mile Race)

 

6th place Klondike 300 2000 (300 Mile Race)

Der Klondike-Start mit reduzierter Gespanngröße (ab Tug Bar 16 Hunde)

 

 

Nach der erfolgreichen Saison 1999/2000 war es notwendig, wegen des Alters unserer Hunde das Racingteam züchterisch neu aufzubauen. 

After the 1999/2000 season we had to rebuilt our racing kennel.

3rd place Hamburger Quest 2003 35 miles (Gisela) 6 dogs
4th place Hamburger Quest 2003  35 miles (Dieter) 6 dogs

 

2nd place Two Rivers 100 2003 (neues Rennen Two Rivers 100/200 von Chatanika Lodge-Valley Center-Angel Creek Lodge-Valley Center nach Fairbanks) Yukon Quest & Iditarod Qualifier.

 

12th place Percy deWolfe Race (210 miles, Yukon Quest & Iditarod Qualifier) 

Eines der schönsten Rennen, an dem wir jemals teilgenommen haben. Den Halfway-Checkpoint in Eagle (105 miles) erreichten wir auf dem 7. Platz nach 9:33 Stunden. Wegen der Mittagshitze auf dem windstillen Yukon legten wir auf dem Rückweg eine fünfstündige Pause ein. Die Hunde bedankten sich dafür mit hoher Geschwindigkeit auf den letzten 40 Meilen und erreichten das Ziel sehr frisch.

 

7th place Chatanika Challenge 2005 (215 miles, Yukon Quest & Iditarod Qualifier), 23 Teams am Start.

 

 

 

 




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